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Spaziergang in Molveno

Almhütte Ciclamino, Wassermühle Molin dei Mori und Sägewerk Taialacqua
Nicht nur Berge

Ein Spaziergang, um Molveno zu entdecken

Direkt vom Hotel Lido Molveno aus geht es auf einer flachen Straße, eingebettet in die Natur. Zwischen sanften Anstiegen und Abfahrten entdecken Sie ein beeindruckendes Panorama auf den See und die darunter liegende Ebene, entlang von Wegen, die Sie zu Berghütten, Bächen und Mühlen führen.

Reiseroute

Vom Platz vor dem Hotel Lido Molveno, nur einen Steinwurf vom See entfernt, geht man links bis zur Kreuzung. An diesem Punkt biegt man links ab und geht auf dem Bürgersteig bis zur Kehre, wo die Via Dolomiti beginnt. Man geht die gesamte Straße entlang und genießt einen schönen Blick auf den Molvenosee und die darunter liegende Ebene. Nach etwa 1 km erreicht man die Baita Ciclamino, eingebettet im Wald und an den Ufern des Rio Massò. Um abzusteigen, geht man hinter die Hütte und folgt dem Pfad auf der anderen Seite des Tals hinunter bis zum Votivkapelle von St. Antonius. Hier, direkt unterhalb, biegt man links ab und folgt dem kleinen Kanal namens “Rio dei Molini”, der nach etwa 5 Minuten zu den Ruinen der alten Wassermühle der Familie Donini (Mori) führt.

Wassermühle Molin dei Mori und Sägewerk Taialacqua

Folge dem Rio Massò bis zur alten Sägewerk aus dem 1500er Jahr.

Reiseroute

Neben der alten Maßina kann man den Rio Massò bewundern, der an dieser Stelle wild fließt, sowie die kleinen Wasserfälle, die vom Berg herabstürzen und eine eindrucksvolle Szenerie schaffen. Wenn man zurückgeht, kann man den Spaziergang entlang des Kanals fortsetzen, bis man die alte venezianische Säge „Taialacqua” erreicht, die noch immer in Betrieb ist. Sie wurde im 1500er Jahr von den Einwohnern des Dorfes Molveno erbaut, angeregt durch den damaligen Pfarrer Don Taialacqua, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Bedingungen der lokalen Bevölkerung zu verbessern. Später wurden entlang des Rio dei Molini weitere Sägen gebaut, die heute verschwunden sind, und aus diesem Grund trägt das ganze Tal den Namen Val delle Seghe (Tal der Sägen). Der Betrieb der Säge war und ist noch heute wasserbetrieben. Das Produkt dieser Arbeit waren Bretter namens molvene, mit einer Dicke von 6 bis 10 mm, die wegen ihrer Dünnheit sehr begehrt waren. Vor der Säge wurde ein Besucherzentrum eingerichtet, das detaillierte Informationen über ihre Funktionsweise bietet. Der gesamte Spaziergang dauert etwa anderthalb Stunden und ist auch mit Kindern, selbst im Kinderwagen, bequem zu gehen.

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